"Young Royals" Staffel 3 Review: Drama-Alarm und echte Feelings!
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DBNA-Autor Marius hat sich für euch durch die dritte Staffel von "Young Royals" gebinged. Marius hat jeden Moment aufgesogen, jedes Drama analysiert und ist nun hier, um euch in einem knackigen Review zu berichten, was los ist. Aber Achtung, es gibt ein paar Spoiler.
Bereit für eine Achterbahnfahrt der Gefühle? Schnappt euch einen Snack, macht es euch gemütlich: "Young Royals" Staffel 3 hat es wirklich in sich - und damit meine ich nicht nur die typische Teenie-Drama-Würze.
Diese Serie hat Tiefgang und ich sage euch, warum sie ein absolutes Muss ist.
Mehr als nur Teenie-Drama
Im Ernst, "Young Royals" fühlt sich an wie eine Serie, in der die Teenager wie echte Menschen wirken. Im Vergleich zu anderen LGBTQ-Serien wie "Heartstopper", die zwar super süß und so sind, wirkt "Young Royals" einfach viel realistischer.
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Man kann sich wirklich mit den Charakteren identifizieren, was bei der rosaroten Sichtweise von "Heartstopper" manchmal schwierig ist, vor allem, wenn man nicht mehr ganz so jung ist.
Emotionaler Höhepunkt
Die dritte Staffel? Leute, das ist bisher die emotionalste und dramatischste von allen. Es geht heiß her, nicht nur in Sachen Beziehungsdrama.
Es geht um große Themen wie die Rolle der Monarchie in der modernen Gesellschaft. Klingt langweilig? Ist es aber nicht, versprochen.
Wilhelm & Simon: Liebe gegen alle Widerstände
Unser Lieblingsprinz Wilhelm (Edvin Ryding) und Simon (Omar Rudberg) haben immer noch mit den Nachbeben ihres Coming-outs und dem geleakten Video zu kämpfen. Ihre Beziehung ist nun öffentlich, und das bringt nicht nur süße Momente, sondern leider auch viel Drama mit sich.
Und dann sind da noch die Journalisten, die auf eine Story über das junge Paar aus sind.
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Simon hat mit Homophobie zu kämpfen und Wilhelm? Er steht zwischen seiner Rolle als Royal und seinem Wunsch, sich für LGBTQ+-Rechte einzusetzen.
Ach ja, und die sozialen Unterschiede zwischen den beiden? Die könnten wirklich problematisch werden.
Die Chemie stimmt einfach
Edvin Ryding und Omar Rudberg zeigen uns, was echte Chemie ist. Jedes Mal, wenn sie zusammen auf dem Bildschirm sind, ist es einfach magisch.
Und obwohl Wilhelm auf dem Papier ein Charakter ist, mit dem man sich nur schwer identifizieren kann, macht Ryding ihn absolut greifbar.
Nicht zu vergessen: Die anderen Charaktere
Malte Gardinger ist als August wieder mit von der Partie und macht Wilhelm das Leben schwer, während er gleichzeitig mit seinen eigenen Gefühlen kämpft.
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Frida Argento liefert als Sara eine Leistung ab, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Was erwartet uns beim großen Finale?
Mit einem Cliffhanger am Ende der fünften Episode ist klar, dass uns ein dramatisches Finale erwartet. Ich kann es kaum erwarten!
"Young Royals" Staffel 3 läuft und das Finale? Das gibt es ab dem 18. März auf Netflix. Haltet die Taschentücher bereit, es wird emotional!