Soldaten attackieren jungen Aktivisten

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In der russischen "Geburtsstadt" des "Homo-Propaganda"-Gesetzes, St. Petersburg, wurde ein junger Aktivist von Soldaten attackiert.
In der russischen "Geburtsstadt" des "Homo-Propaganda"-Gesetztes St. Petersburg (dbna berichtete) wurde ein junger Aktivist von Soldaten attackiert. Krill Kalugin wollte mit einem Regenbogen-Banner gegen die derzeitige Situation von Schwulen und Lesben in Russland demonstrieren.
Seine Aktion war angemeldet. Doch der Protest dauerte nur wenige Sekunden. Er wurde von Fallschirmjägern umzingelt. Kamerateams, die vor Ort waren, hielten die Attacke fest.
Überraschend ging die Polizei dazwischen und nahm zwei Soldaten in Gewahrsam. Ob auch Krill Kalugin festgenommen wurde, ist nicht bekannt.