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"Pray Away" - Netflix Doku über Konversionstherapien

"Pray Away" - Netflix Doku über Konversionstherapien

Netflix

Im Mittelpunkt von "Pray Away" steht die erschütternde Wahrheit über die Entstehung von "Exodus International", erzählt von denen, die sie erlebt haben.

In den 1970er-Jahren gründeten fünf schwule Männer, die als Mitglieder der evangelikalen Kirche mit ihrer sexuellen Orientierung zu kämpfen hatten, ihre eigene Bibelgruppe, um sich gegenseitig zu helfen, von ihrem „homosexuellen Lebensstil“ loszukommen.

Schon bald erhielten sie über 25.000 Briefe von Hilfesuchenden und riefen daraufhin „Exodus International“ ins Leben, die größte – und umstrittenste – Vereinigung zur Konversionstherapie.

Doch die führenden Köpfe hinter der Vereinigung hatten ein Geheimnis: sie waren nach wie vor homosexuell.

Szene aus der Doku
Szene aus der Doku

Netflix

Nachdem sie Jahre lang von der religiösen Rechten als christliche Superstars gefeiert wurden, outeten sich viele dieser Männer und Frauen als LGBTQ und distanzierten sich somit von der Bewegung, die sie einst erschufen.

Die Netflix-Doku „Pray Away“ beleuchtet den Aufstieg der sogenannten Ex-Gay-Bewegung, ihren anhaltenden Einfluss und den tiefgreifenden Schaden, den sie verursacht, und befasst sich dabei insbesondere mit der dramatischen Geschichte der einstigen Anführer der Bewegung sowie derzeitiger Mitglieder und einer Überlebenden.

Hier könnt ihr den Trailer zu "Pray Away" sehen:

Es gibt nur wenige Horrorszenarien, die schrecklicher sind als die Welt der "Homo-Heiler" - Konvertierungstherapien. Die sehenswerte Netflix-Dokumentation zeigt die Vorgänge in den schrecklichen Konversionslagern, die in den 80er und 90er Jahren die Realität beherrschten.

Hier geht's direkt zur Netflix Dokumentation "Pray Away".

Tags: Netflix

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