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Papst verurteilt Homo-Ehe
Von Fabian
Mangouste35/CC BY-SA 3.0
In einer Ansprache vor 160 Diplomaten im Vatikan warnte das Oberhaupt der katholischen Kirche vor einer Gesellschafts- und Familienpolitik, die für "die Zukunft der Menschheit" eine Gefährdung darstellt. Er spricht von einer "Bedrohung für die menschliche Würde".
In diesem Rahmen sagte er auch, dass die Politik einiger Länder, die die traditionelle Familie auf Basis der Ehe zwischen Mann und Frau in Frage stelle, eine "Bedrohung für die menschliche Würde und sogar für die Zukunft der Menschheit" sei.
Familie als "fundamentale Grundlage"
Dabei spricht er insbesondere der Familie eine besondere Bedeutung zu. Die Familie, die auf der Ehe zwischen Mann und Frau gründet, sei nicht "einfach eine soziale Konvention, sondern die fundamentale Grundlage der gesamten Gesellschaft", sagte Joseph Ratzinger. Dabei kritisiert er insbesondere die Gesetze, die die Ehe zwischen Homosexuellen oder die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare ermöglichen.
Zugleich verurteilte Benedikt "gesetzgeberische Maßnahmen, die Abtreibungen nicht nur erlauben, sondern diese auch aus zweckgebundenen Motiven oder zweifelhaften medizinischen Gründen bevorzugen".
Familie als "fundamentale Grundlage"
Dabei spricht er insbesondere der Familie eine besondere Bedeutung zu. Die Familie, die auf der Ehe zwischen Mann und Frau gründet, sei nicht "einfach eine soziale Konvention, sondern die fundamentale Grundlage der gesamten Gesellschaft", sagte Joseph Ratzinger. Dabei kritisiert er insbesondere die Gesetze, die die Ehe zwischen Homosexuellen oder die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare ermöglichen.
Zugleich verurteilte Benedikt "gesetzgeberische Maßnahmen, die Abtreibungen nicht nur erlauben, sondern diese auch aus zweckgebundenen Motiven oder zweifelhaften medizinischen Gründen bevorzugen".
Weitere Quellen: welt.de
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